Drama, Frankreich/ Deutschland 2020, 107 Minuten
Mit ihrer Geschichte über eine Astronautin, die ihren beruflichen Traum nur dann erfüllen kann, wenn sie sich von ihrer Tochter trennt, gelingt Regisseurin Alice Winocour (AUGUSTINE) ein tief berührendes und wichtiges Drama. Mit großer poetischer Kraft zeigt PROXIMA: DIE ASTRONAUTIN den Widerspruch zwischen Beruf und Familie als das, was er für viele Frauen jeden Tag ist: eine übermenschliche Aufgabe. Eva Green brilliert in dem mit Lars Eidinger, Matt Dillon und Sandra Hüller exzellent besetzten Ensemble als zielstrebige Wissenschaftlerin, die sich von der Erde trennen muss, um das zu werden, was sie ist: eine Frau auf einer überirdischen Mission.
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Nur für kurze Zeit schrumpft das Universum auf einen unersetzbaren Moment: Es existieren nur Sarah (Eva Green) und ihre Tochter Stella (Zélie Boulant-Lemesle).
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Nur sehr wenige Frauen schaffen es an die Spitze der internationalen Raumfahrt.
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Pressefoto 03
Vorstellung vom Abschied von der Erde: Die Astronautin Sarah (Eva Green) möchte als erste Frau den Mars erforschen.
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Pressefoto 04
Vorbereitungen auf den Abschied: Sarah (Eva Green) liebt ihre Tochter Stella (Zélie Boulant-Lemesle) sehr. Es ist ihr wichtig, dass Stella versteht, warum sie die Erde verlassen muss.
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Auf einem anderen Stern: Sarah (Eva Green) hat gelernt, dem Mansplaining ihres männlichen Crew-Kollegen Mike (Matt Dillon) etwas entgegenzusetzen.
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Pressefoto 06
Die ESA-Psychologin Wendy (Sandra Hüller) bringt Stella (Zélie Boulant-Lemesle) zu ihrer Mutter Sarah (Eva Green) in die Stadt der Astronauten, Star City.
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Der Countdown läuft: Sarah (Eva Green) und Stella (Zélie Boulant-Lemesle) können sich nur noch durch eine dicke Glasscheibe verabschieden.
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Pressefoto 08
Als einzige Frau kämpfte sich Sarah (Eva Green) durch das ESA-Trainingsprogramm. Nun ist sie eine der besten Astronautinnen der Welt – und auf einer überirdischen Mission.
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Pressefoto 09
Für den Astrophysiker Thomas (Lars Eidinger) beginnt eine neue Zeit: Bis zur ungewissen Wiederkehr von Sarah (Eva Green) bleibt er allein mit seiner Tochter Stella (Zélie Boulant-Lemesle).
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Pressefoto 10
Regisseurin Alice Winocour
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