Dokumentarfilm, Deutschland 2020, 104 Minuten
Sieht man in Utas Gesicht, um das die Kamera leise kreist, erahnt man ihre ungewöhnliche Lebensgeschichte. In ihren schroffen, fast männlichen Zügen steht jedoch eines geschrieben: Zuversicht. Uta ist ein Original der Stadt. Ihre Lieder erzählen von Liebe und Verlust, von der schnelllebigen Zeit und einer zügellosen Spaßgesellschaft. Taucht man in ihr schweres Leben ein, ist man gebannt und überrascht, denn Uta hat sich der Verbitterung nie hingegeben. Doch jetzt, in ihrem siebzigsten Lebensjahr ereilt sie eine ihrer schwersten Prüfungen.
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Die Liedermacherin Uta Pilling und ihr Akkordeon sind aus der Leipziger Peterpassage nicht wegzudenken.
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Sieht man in Utas Gesicht, um das die Kamera behutsam kreist, erahnt man ihre ungewöhnliche Lebensgeschichte.
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Auch wenn Utas Augenlicht mit der Zeit immer mehr abnimmt, begibt sie sich jeden Morgen in die Natur für Leibesübungen.
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Jens fühlt sich zu dem jungen kolumbianischen Schauspieler Alejandro hingezogen und stellt dadurch die Beziehung zu Uta auf eine Belastungsprobe.
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Elke Arnold, Utas Schwester, findet das Älterwerden einfach doof.
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In ihren letzten Lebensjahren erblindete Uta zunehmend, trotzdem hörte sie nie auf zu malen und zu schreiben.
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Uta besucht ihre Schwester auf Hiddensee. Als älteste von fünf Geschwistern nahm sie schon früh eine verantwortungsvolle Rolle ein.
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Utas politische Chansons erzählen von Liebe und Verlust, von der schnelllebigen Zeit und einer zügellosen Spaßgesellschaft.
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So unscheinbar Utas Freund, der Musiker und Kabarettist Jens-Paul Wollenberg, wirkt, solch einnehmende Präsenz entwickelt er auf der Bühne.
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