Dokumentarfilm, Italien 2021, 156 Minuten
Giuseppe Tornatore und Ennio Morricone verband eine fast vierzigjährige, innige Freundschaft. Mit ENNIO MORRICONE – DER MAESTRO macht der Regisseur den größten Filmkomponisten aller Zeiten endgültig unsterblich.
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Ein Leben für die Musik: Ennio Morricone verliert sich beim Dirigieren in der Welt der Musik. © Plaion Pictures
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„Ein Genie beherrscht das Chaos“: Ennio Morricone in seinem Büro in Rom. © Plaion Pictures
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Unendlicher Eifer: Noch kurz vor seinem Tod stand Ennio Morricone als Dirigent auf den Bühnen der Welt. © Plaion Pictures
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Späte Anerkennung: Nach über 40 Jahren als Filmkompnist erhielt Ennio Morricone 2007 den Oscar für sein Lebenswerk. © Plaion Pictures
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Wenige Monate vor seinem Tod dirigierte Ennio Morricone ein atemberaubendes Konzert in den antiken Caracalla Thermen in Rom. © Plaion Pictures
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Ein würdiger Abgang: Am Ende seines Abschiedskonzerts in Rom nimmt Ennio Morricone begeisterte Glückwünsche entgegen. © Plaion Pictures
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Nichts darf verloren gehen: Während seiner Arbeit an neuen Kompositionen brachte Ennio Morricone jede einzelne Idee sofort zu Papier. © Plaion Pictures
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Voll in seinem Element: Während des Dirigierens vergisst der Maestro alles um sich herum. © Plaion Pictures
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