The Wind That Shakes the Barley
Regie: Ken Loach
Drama, Irland/Großbritannien/Deutschland/Spanien 2006, 124 min. DF und OmU, Originalsprache: Englisch, 35 mm, 1:1,85, Farbe, Dolby Digital, FSK: 12
Drama, Irland/Großbritannien/Deutschland/Spanien 2006, 124 min. DF und OmU, Originalsprache: Englisch, 35 mm, 1:1,85, Farbe, Dolby Digital, FSK: 12
Kinostart: 28.12.2006
Verleih: Neue Visionen
Synopsis
„The Wind that Shakes the Barley“, diesjähriger Gewinner der Goldenen Palme in Cannes, erzählt die Geschichte des jungen Damien, der seine Arztkarriere aufgibt, um für die irische Unabhängigkeit zu kämpfen. Er schließt sich den Verbündeten seines Bruders Teddy an, die nach dem irischen Oster-Aufstand 1916 und der international nicht anerkannten irischen Unabhängigkeit gegen die übermächtige britische Krone ins Feld ziehen. Bewaffnet und doch wehrlos, zahlreich und doch zu wenige, leidenschaftlich und doch verwundbar bündeln sie ihre Kräfte und treiben ihre einzige Chance, den Guerilla-Krieg gegen die Weltmacht, bis ins Inferno. Doch die Waffen, die gestern noch ihr Ziel trafen, sind am nächsten Tag schon überflüssig. Doch der zweifelhafte Friedensvertrag mit den Briten zerbricht nicht nur die Widerstandsbewegung, sondern sprengt auch die Brüder Damien und Teddy auseinander. Viel zu spät verstehen sie, dass der Gegner längst erkannt hat, wie er sich die individuellen Interessen der Aufständischen zunutze machen kann. Die radikale Konfrontation führt zu einer inneren und äußeren Zerrissenheit – Damien und Teddy stehen sich im nun folgenden Bürgerkrieg als Todfeinde gegenüber und nur die Liebe zu Sinead scheint für Damien nichts an Reinheit eingebüßt zu haben...
Einen bildgewaltigen Film voll emotionaler Intensität hat Ken Loach mit „The Wind that Shakes the Barley“ geschaffen. Zwischen poetischer Verklärung und realistischer Härte zeigt er die menschlichen Dramen, die aus Widerstand und Umsturz entstehen können, in einer Zeit, in der Revolte und Unabhängigkeit nur scheinbar unmöglich sind.
Einen bildgewaltigen Film voll emotionaler Intensität hat Ken Loach mit „The Wind that Shakes the Barley“ geschaffen. Zwischen poetischer Verklärung und realistischer Härte zeigt er die menschlichen Dramen, die aus Widerstand und Umsturz entstehen können, in einer Zeit, in der Revolte und Unabhängigkeit nur scheinbar unmöglich sind.
Cast/Protagonisten
Cillian Murphy
Damien
Pádraic Delaney
Teddy
Liam Cunningham
Dan
Orla Fitzgerald
Sinead
Mary Riordan
Peggy
Mary Murphy
Bernadette
Laurence Barry
Micheail
Crew
Regie
Ken Loach
Drehbuch
Paul Laverty
Producer
Rebecca O’Brien
Executive Producers
Ulrich Felsberg
Paul Trijbits
Coproducer
Redmond Morris
First Assistant Director
David Gilchrist
Produktionsdesign
Fergus Clegg
Kostümbild
Eimer Ní Mhaoldomhnaigh
Kamera
Barry Ackroyd
Ton
Ray Beckett, Kevin Brazier
Casting
Oonagh Kearney
Locations
Maria O’Connor
Schnitt
Jonathan Morris
Musik
George Fenton
Filmförderung
gefördert von UK Film Council/Bord Scannán Na hÉireann/Irish Film Board/Filmstiftung NRW
MEDIA Programm der Europäischen Union
Medienboard Berlin-Brandenburg
FFA
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FFA
Pressebilder
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